ICH BIN DIE GLEICHGÜLTIGKEIT

Nr. 6

Inszenierung und Schauspiel Astrid Bühler
Kommentar Jürg Theiler

 
 

Alle Wünsche und Funktionen, die Sie haben, können Sie ignorieren, unterdrücken, verdrängen, bekämpfen, verneinen, zerstückeln, projizieren (auf andere, Dritte übertragen), fragmentieren (zerstückeln) und von sich abspalten. Das geht eine Weile lang scheinbar gut. Früher oder später aber wollen alle Ihre Wünsche und Funktionen von Ihnen angesehen, angenommen, ernst genommen, verwandelt, als Gegensätze aufgelöst und erfüllt werden. Sie wollen Ihnen bewusst, das heißt als Teile des Gesamtsystems erkannt werden. 

 
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ICH BIN DAS TABU

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ICH BIN DIE ZERBRECHLICHKEIT